Den Einstieg in die Berufswelt ebnen

Strategie zur Fachkräftesicherung im Vogelsbergkreis unterschrieben

Pressemeldung der Firma Kreisausschuss des Vogelsbergkreises
Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, Stephan Schmidt von der Vogelsbergschule Lauterbach, Susanne Schäfer von der Max-Eyth-Schule Alsfeld, Michael Busold, Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft für den Vogelsbergkreis, Viktor Reider, Teamleiter Berufsberatung der Agentur für Arbeit Gießen, und OloV-Regionalkoordinator Harald Finke (von links) hoffen auf gutes Gelingen bei der Umsetzung der neuen Strategie zur Fachkräftesicherung im Vogelsbergkreis / Foto: Jennifer Sippel / Vogelsbergkreis


Viele junge Menschen, die sich im Übergang von der Schule in den Beruf befinden, benötigen Unterstützung und Orientierung. Dies bietet die regionale OloV-Koordinierungsstelle für den Vogelsbergkreis. OloV steht für „Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf“ und bezeichnet eine landesweite Strategie, die dafür da ist, dass Jugendliche den Einstieg in ihre berufliche Zukunft ohne unnötige Umwege, Abbrüche und Warteschleifen schaffen. Im Rahmen von OloV kooperieren alle Institutionen, die für die Gestaltung des Übergangs Schule–Beruf verantwortlich sind.

Die regionale OloV-Koordinierungsstelle für den Vogelsbergkreis hat nun eine Entwicklungsstrategie für die Jahre 2022 bis 2025 verfasst, die von allen 21 Mitgliedern der Steuerungsgruppe aus den Kompetenzbereichen Schule, Vermittlung und Wirtschaft unterschrieben wurde. „Es ist wichtig und richtig, dass wir diese Strategie ausgearbeitet haben und den jungen Menschen den Weg ins Berufsleben ebnen können“, erklärt Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak.

Die Strategie beinhaltet, dass in den kommenden vier Jahren die Sicherung des Fachkräftemangels im Vogelsbergkreis nachhaltig vorangebracht wird. Dafür hat sich die Steuerungsgruppe drei Oberziele gesetzt: Zum einen sollten die praxisnahe Berufsorientierung sowie die Bewerbung des dualen Ausbildungsweges bei Jugendlichen und deren Eltern intensiviert werden, zum anderen sollen Ausbildungs- und Praktikumsplätze akquiriert werden und es sollen möglichst alle Jugendlichen bedarfsgerecht gefördert und vermittelt werden.



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Okt14

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