Virtuelle Gemeinschaftsschau bleibt durchgehend geöffnet

Auch nach der digitalen didacta kann der Messestand weiter besucht werden

Pressemeldung der Firma i.m.a - information.medien.agrar e.V.
didacta digital


„Wir machen weiter“, lautet das Fazit nach drei virtuellen Messetagen didacta 2021. Das Interesse der Besucher an der digitalen Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ hat die Macher beim i.m.a e.V. beflügelt, das Angebot beizubehalten und auszubauen. Damit wird eine durchgehend geöffnete Dauerausstellung etabliert, die auch künftige didacta-Bildungsmessen als hybrides Angebot begleitet. Sie ist weiterhin unter der Internetadresse www.gemeinschaftsschau.de aufrufbar.

28.800 Besucher haben die digitale didacta, Europas größte Bildungsmesse, besucht, bei der 14 Einzelaussteller auf der Gemeinschaftsschau „Landwirtschaft & Ernährung – erleben lernen“ ihre Lehr- und Lernmaterialien präsentierten. Erzieherinnen, Lehrkräfte und andere Pädagogen konnten sich dazu in einem virtuellen Raum umsehen, mit Computermaus und -tastatur an die Stände herantreten und sich informieren. Per Klick wurden Materialien herunterladen oder online bestellt. Über Links hatten die Besucher Zugang zu den verschiedenen Internet-Präsentationen der Aussteller.

Das alles wird es weiterhin geben, heißt es beim i.m.a e.V., der mit der Organisation der virtuellen Gemeinschaftsschau befasst war. Das Angebot wird weiter ausgebaut und zu einer digitalen Dauerausstellung entwickelt. Patrik Simon, i.m.a-Geschäftsführer, erläutert die Intention, die hinter dem Entschluss stand: „Wir experimentieren bereits seit längerer Zeit mit verschiedenen digitalen Formaten, wie z.B. unseren elektronischen Lernmodulen für Schüler oder den Online-Unterrichtsbausteinen für Lehrkräfte. Die virtuelle Gemeinschaftsschau, die wir in kürzester Zeit für die didacta realisiert haben, wollen wir als hybride Messeplattform weiterentwickeln – also sowohl optisch als auch inhaltlich und technisch auf neue Ebenen bringen, ausbauen und vernetzen.“

Ziel dabei ist es, unabhängig von einer realen Bildungsmesse immer auch ein begleitendes virtuelles Angebot präsent zu halten. „Damit können dann künftig auch Besucher an einer didacta teilnehmen, wenn ihnen die Anreise an einen der drei jährlich wechselnden Messestandorte in Köln, Hannover oder Stuttgart zu weit ist“, erläutert der i.m.a-Geschäftsführer. Das Konzept hat auch für die Partner der Gemeinschaftsschau einen Vorteil: Sie können sich auch dann an der Bildungsmesse beteiligen, wenn diese nicht in ihrem Bundesland stattfindet. „Damit erweitern wir den kommunikativen Radius unserer Gemeinschaftsschau auf das gesamte Bundesgebiet und schaffen quasi eine überregionale und zentrale Plattform für alle Bildungsthemen der Landwirtschaft, Ernährung und Naturbildung.“

Gleichwohl will man sich auch weiterhin mit einer realen Gemeinschaftsschau an der didacta beteiligen. Denn die Begegnungen und Gespräche mit den Fachbesuchern geben den Ausstellern immer wieder wichtige Impulse für die Entwicklung neuer Bildungsmaterialien.



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Mai12

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