Vortrag: Die Armut im Alter ist weiblich – Frauen in der Rentenversicherung
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Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover
Sozialversicherungssysteme im Wandel: Ein Teil der Rentenvorsorge wird privatisiert, immer mehr Frauen müssen selbst fürs Alter vorsorgen. Meistens sind die Renten für Frauen eher bescheiden. Denn Familienphase, Teilzeitbeschäftigung oder Auszeiten für die Pflege von Angehörigen wirken sich auf die Rentenhöhe aus.
Welche Zeiten zählen für die Rente? Wie wirken sich diese Zeiten im Rentenkonto aus?
Wann kann ich in Rente gehen? Was haben Frauen von der Altersvorsorge zu erwarten und wie können sie diese verbessern? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Vortrag der Deutschen Rentenversicherung in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Frau und Beruf. Referentin Astrid Ernst ist am Dienstag, 1. Oktober 2013, zu Gast im Haus der Wirtschaftsförderung, Schulungsraum EG, Vahrenwalder Str. 7,129, 30165 Hannover. Von 9.30 bis 12 Uhr erläutert sie die wichtigsten Bestimmungen und gibt Tipps. Die Teilnahme an Veranstaltung ist kostenfrei.
Um Anmeldungen an die Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung, Koordinierungsstelle Frau und Beruf, Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover oder per Fax an (0511) 616-23549 sowie per E-Mail an Irene.Stratmann@region-hannover.de wird gebeten. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Rufnummer (0511) 616-23542 sowie im Internet unter www.frau-und-beruf-hannover.de.
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in der Trägerschaft der Region Hannover. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen gefördert.
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Sep13