Lärm: Häufigste Berufskrankheit – vielen Azubis drohen Hörschäden
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Baunachwuchs wird aktiv
Immer mehr Menschen leiden unter Lärm in ihrer Umgebung. Dabei sind Berufstätige doppelt belastet. Für fünf Millionen Beschäftigte in Deutschland ist es an ihren Arbeitsplätzen unzumutbar laut. Der Bau ist besonders betroffen: Lärmschwerhörigkeit ist die Berufskrankheit Nummer Eins und zunehmend sind Auszubildende durch falsches Verhalten in Beruf und Freizeit von Lärmschäden bedroht.
Über das Ausmaß, die Kosten und Folgen für die Betroffenen sowie über wirksame Lösungsansätze möchten wir Sie informieren.
am 05. Juni 2013, ab 10.00 Uhr
Bildungsakademie
der Handwerkskammer Mannheim
Raum ausgeschildert
Gutenbergstraße 49
68167 Mannheim
Allzu viele Beschäftigte setzen sie sich oft ungeschützt dem Lärm aus. Zu drohenden Hörschäden kommt Stress durch Lärm. Die Risiken für die Gesundheit sind oft nicht bekannt. Aufklärung schon zu Beginn des Berufslebens ist wichtig. Deshalb geht die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) aktiv auf den Nachwuchs der Branche zu.
Der Aktionstag wird spannend und aufschlussreich:
Direkt an ihren Werkzeugen und Maschinen messen Jugendliche den Lärm. Fachleute der BG BAU informieren über Gesundheitsgefahren und wirksame Maßnahmen gegen Lärm und Arbeitsmediziner laden ein zum Hörtest mit individueller Beratung.
Weiteres Highlight: An der Musikanlage ihrer eigenen Autos machen Auszubildende überraschende Erfahrungen.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald
B 1 1-2
68159 Mannheim
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Mai28