Galerie- und Kunstassistenten laden zur Ausstellungseröffnung ein

Praxisprojekt der Fortbildung heißt "glasklar milchig"

Pressemeldung der Firma FORUM Berufsbildung

Kunst und Arbeit kombinieren – durch die Fortbildung in Berlin zum/zur Galerie- und Kunstassistent/in erwerben die Teilnehmer umfangreiches Fachwissen, um in Galerien, im Kunsthandel oder bei Künstlern organisatorisch und auch kaufmännisch tätig zu sein.

Weil praxisnahes Lernen bei FORUM Berufsbildung großgeschrieben wird, sind wir stolz das folgende Praxisprojekt vorzustellen. Unter dem Namen factorettes haben sich die 16 Teilnehmer im Rahmen der Weiterbildung zum/r Galerie- und Kunstassistent/in an die Planung und Umsetzung der Ausstellung „glasklar milchig“ gemacht. Die factorettes vereinen 16 individuelle Zugänge zur Kunst in Kooperation mit erfahrenen Ausstellungsmachern von FORUM Berufsbildung.

Die Ausstellung „glasklar milchig“

Verflüchtigt sich der individuelle Durchblick in der globalen Transparenz? Verschwimmen womöglich Innen und Außen im Zeitalter sozialer Netzwerke? Mit dem genreübergreifenden Ausstellungsprojekt „glasklar milchig“ nähert sich die Berliner Projektgruppe factorettes der Unüberschaubarkeit des Sichtbaren. Im spannungsgeladenen Raum zwischen Oberfläche und Tiefe sind die Besucher/innen eingeladen neue Bedeutungsperspektiven einer diffus erscheinenden Wirklichkeit zu entdecken.

Mit der FORUM Factory steht für die Inszenierung der Kunstwerke eine 300m² große Ausstellungshalle im Herzen des Berliner Gallery Districts zur Verfügung.

Mehr als 300 Künstler aus aller Welt haben sich auf die öffentliche Ausschreibung beworben und auf vielfältige Weise mit dem Thema auseinander gesetzt. Die Ausstellung inszeniert Werke aus den Bereichen Installation, Skulptur, Fotografie, Video und Malerei.

WAS JACK THE RIPPER A GERMAN PAINTER? Knut Hertel thematisiert mit dem Ölgemälde „nebulös“ ein noch immer rätselhaftes Geheimnis der Menschheitsgeschichte. Das mit Gazestoff überzogene Werk vertieft die Aussicht auf das scheinbar ewig Unklare. In Maria Vedders Videoarbeit „Schwelle“ ist das Unterwegssein an sich das Sujet. Hier geht es weniger um reale als vielmehr um mentale Bild- und Klangräume, die eine emotionale Wahrnehmung fördern. Der von Brian Eno für dieses Video produzierte Soundtrack verstärkt den Eindruck des Unwirklichen. Markus Wüste entlockt in seiner Arbeit „Neon“ dem festen, schweren und widerständigen Marmor das Unmögliche und Paradoxe: Bewegung, Dynamikund Illusion. Mit der Skulptur „Inner“ bietet Edith Ronse den BesucherInnen die Möglichkeit, dem sonst so unergründlichen Innersten auf Augenhöhe zu begegnen.

Gezeigt werden Arbeiten von Alexine Chanel, Antoanetta Marinov, Edith Ronse, Francisca Würz, Gerd Paulicke, Henrike Daum, Ivar Veermäe, Joanis Walter, Jurgen Ostarhild, Knut Hertel, Majla Zeneli, Maria Vedder, Markus Wüste, Mitya Churikov, Paul Zürker, Peter Matthews, Ruben Aubrecht, Sebastian Herzau, Sunjha Kim und Valeska Rein.

Die Ausstellung wird zeitgleich zum Gallery Weekend Berlin am 26. April 2013 um 19:00 Uhr eröffnet.

Vernissage: 26. April 2013, 19 Uhr; mit Performance von Niki Knecht: „H/W 11“

Ausstellung vom 27. April bis 4. Mai 2013, geöffnet Di bis So, 11 bis 19 Uhr

FORUM Factory | Besselstr. 13-14 | 10969 Berlin

U-Bahnhof Kochstraße

Mit freundlicher Unterstützung von Triangle und X-Film, KLUWE, VA-Service, FORUM Factory, U&R Kiepert Buchhandel, Stiftung Pfefferwerk



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Dateianlagen:
    • Edith Ronse inner


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Apr19

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