5. März bis 29. Mai: Ausstellung „Bremen spricht“ im Bremer Focke-Museum
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School of Architecture der Hochschule Bremen unterstützt bei stadträumlichen Fragen und der Kartographie
7.500 verschiedene Sprachen gibt es auf der Welt. In Bremen werden 80 davon gesprochen. Die Ausstellung „Bremen spricht“ im Bremer Focke-Museum zeigt vom 5. März bis 29. Mai 2022, welche Sprachen das sind und wo in Bremen sie gesprochen werden – von Arabisch über Plattdeutsch und Gebärdensprache bis Zulu. Anhand verschiedener extra angefertigter Karten entsteht ein aktuelles Sprachporträt Bremens. Mit unterstützt wird die Ausstellung von der „School of Architecture“ der Hochschule Bremen, vertreten durch Prof. Dr. Christian von Wissel, und zwar bei stadträumlichen Fragen und Kartographie.
Neben den Karten gibt es auch Bücher, Film und Hörstationen, die die verschiedenen Sprachen näherbringen. Im Rahmenprogramm werden unter anderem Schnupper-Sprachkurse angeboten, Diskussionsrunde und ein Konzert. Die Ausstellung ist entstanden auf Initiative des Zentrums für Migranten und Interkulturelle Studien. Zahlreiche Bremer Institutionen haben an der Realisierung mitgewirkt.
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