Die dialog-phänomenologische Method(ologi)e
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Im Zwiespalt zwischen wissenschaftlichem Anspruch und Menschlichkeit
„Das Große der Entdeckung der Phänomenologie liegt […] darin, dass sie die Entdeckung der Möglichkeit des Forschens in der Philosophie ist“ (Heidegger, 1925).
Der dialog-phänomenologische Beitrag wird weder ein formvollendeter noch ein in sich geschlossener Diskurs sein. Mithilfe des Gestaltansatzes, der Erfahrungsphänomenologie sowie der Bewusstseins-phänomenologie und der Dialogphilosophie kommt Nicole Pankoke in ihrer Monografie dem (Nicht-)Erleben, (Nicht-)Erkennen sowie (Nicht-)Erfassen innerhalb des Forschungsprozesses auf die Spur.
Neben dem Erarbeiten eines selbstkonsistenten Vorgehens bei der Entwicklung und Durchführung des Method(ologi)e-Ineinandergreifens setzt sie sich mit Grenzen des Sagbaren auseinander, mit Phänomenen von Scham und Schutz sowie mit der Angst vor dem Scheitern im Kontext von Forschung.
Nicole Pankoke
Forscher*inn en im Dialog: Selbstkonsistenter Entwurf einer dialogphänomenologischen Method(ologi)e
170 Seiten, EUR 24,90
ibidem-Verlag, Stuttgart
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