14. Tag der Luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg am 18. Oktober 2018 in Wildau befasst sich mit „Green Aviation“

Pressemeldung der Firma Technische Hochschule Wildau
Das Ultraleichtflugzeug vom Typ FA 01 "Peregrine" wurde von der Fläming Air GmbH Oehna gebaut und für die speziellen Belange der Hochschule modifiziert. Die zweisitzige Maschine mit einer Länge von 6,12 m und einer Spannweite von 9,60 m wird u.a. in den Lehrveranstaltungen "Experimentelles Fliegen", "Aerodynamik" und" Flugmechanik" eingesetzt, um die in den Vorlesungen vermittelten theoretischen Inhalte durch Flugversuche zu ergänzen / Fotograf / Quelle: TH Wildau / Bernd Schlütter


Die Technische Hochschule Wildau, das Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz und die Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz (BBAA) veranstalten am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018, den 14. Tag der Luft- und Raumfahrt in Berlin und Brandenburg. Die regionale Fachtagung im Zentrum für Luft- und Raumfahrt Wildau steht ganz im Zeichen von „Green Aviation“.

Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft werden über neueste Erkenntnisse zu Elektromobilität in der Luft, hybriden und emissionsarmen Antriebskonzepten sowie alternativen Treibstoffeninformieren. In einer Podiumsdiskussion mit Landespolitikern wird zudem der Frage nachgegangen, wie die Hauptstadtregion ein Kompetenzzentrum für emissionsarmen Luftverkehr werden kann.

Den Abschluss des 14. Tages der Luft- und Raumfahrt bildet traditionell die Verleihung des Lilienthal-Preises der Otto-Lilienthal-Stiftung zur Förderung der Luft- und Raumfahrt. Ausgezeichnet werden innovative unternehmerische oder wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt.

Im Fokus der TH Wildau stehen Luftfahrttechnik und Luftverkehrsmanagement. Dazu bietet die Hochschule Bachelor- und Masterstudiengänge an. Ein wichtiges Forschungsfeld sind unbemannte Kleinfluggeräte für zivile Anwendungen, unter anderem zum Umweltmonitoring. Seit 2017 ergänzt ein Ultraleichtflugzeug das Programm der luftfahrttechnischen Lehre und Forschung um eine bemannte Komponente.



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    • Das Ultraleichtflugzeug vom Typ FA 01 "Peregrine" wurde von der Fläming Air GmbH Oehna gebaut und für die speziellen Belange der Hochschule modifiziert. Die zweisitzige Maschine mit einer Länge von 6,12 m und einer Spannweite von 9,60 m wird u.a. in den Lehrveranstaltungen "Experimentelles Fliegen", "Aerodynamik" und" Flugmechanik" eingesetzt, um die in den Vorlesungen vermittelten theoretischen Inhalte durch Flugversuche zu ergänzen / Fotograf / Quelle: TH Wildau / Bernd Schlütter
Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 33 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen. Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht. Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.


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Okt17

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