Dienstrad – eine gute Idee für Arbeitgeber?

Dienstrad-Trend bietet Arbeitnehmern und Arbeitgebern Vorteile im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Pressemeldung der Firma baron mobility service gmbh

Im Zuge der Messe Eurobike vom 31. August bis 4. September werden nochmal mehr Arbeitnehmer ihre Chefs von den Vorteilen eines Dienstrades überzeugen wollen, um bald eines der neuen Modelle fahren zu können. Denn per Dienstrad-Leasing kommen Arbeitnehmer 30 bis 40 Prozent günstiger zum Wunschrad. Aber lohnt sich ein Dienstrad-Engagement auch für den Arbeitgeber?

Seit 2012 unterstützt eine Änderung im Steuergesetzbuch, Arbeitnehmer dabei ihren Traum vom Wunschrad per Gehaltsumwandlung zu realisieren. Ronald Bankowsky, Gründer von Leasing-eBike und mein-dienstrad.de zählt zu den Pionieren in der Branche. Er erklärt welche Vorteile der Trend auch Arbeitgebern bietet: „Arbeitgeber können mit einem Dienstrad im Rahmen des gesundheitlichen Betriebsmanagements (BGM) die Fitness der Beschäftigten fördern und gleichzeitig als verantwortlich handelndes Unternehmen den Umweltschutz unterstützen. Neben der Verbesserung der Mitarbeitergesundheit fördert ein Dienstrad die Mitarbeitermotivation und so auch die Mitarbeiterbindung.“ In welcher Höhe der Arbeitgeber sich dabei für die Leasingrate engagiert, liegt ganz beim Unternehmen.

„Wir haben im zweiten Quartal dieses Jahres mehr als 700 neue Verträge abgeschlossen“, berichtet der Dienstradexperte. „Einige unserer Kunden übernehmen die gesamte Leasingrate für ihre Mitarbeiter, inklusive Versicherungen. Andere teilen sich die Rate und manche helfen ihren Mitarbeitern schon in dem sie die Rate über die Gehaltsumwandlung abwickeln, wobei der Arbeitnehmer die Kosten komplett trägt.“ Welches Leasingmodell gewählt wird, hängt ganz vom Unternehmen ab. „Ein Dienstrad verstärkt die Mitarbeiterbindung auf jeden Fall“, sagt Bankowsky. Und: „Das Unternehmen kann die Raten steuermindernd geltend machen.“ Die passenden Versicherungen wie Mobilitätsschutz inklusive Pick-Up-Service und Wartungen kann auch der Arbeitgeber übernehmen, da dieser Lohnnebenkosten beim Leasing einspart.

„Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer in ihrem Engagement, ein praxisfähiges Mobilitätskonzept umzusetzen“, sagt der Dienstradpionier. Wer heute ohne zu schwitzen, am Stau vorbei, mit dem Rad ins Büro fahren möchte, kann sich ein Pedelec oder E-Bike schon ab 500 Euro zu günstigen Raten leasen. Weitere Informationen und Erklärungen finden Interessierte unter www.mein-dienstrad.de.

 



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    • Trend: Mit dem Dienstrad zur Arbeit
Über Mein-Dienstrad.de Gestartet als Leasing eBike ist das Unternehmen seit 2012 am Markt erfolgreich. Den Startschuss erteilten die Landesfinanzminister mit Ihrem Beschluss, das Dienstrad dem Dienstwagen steuerlich gleichzustellen. Heute unterstützt mein-dienstrad.de Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von innovativen Mobilitätskonzepten. Die Vermittlung zwischen Kunden und Leasing-Anbietern ist dabei genauso Aufgabe des Unternehmens, wie die Beratung bei der Auswahl von Fahrrädern oder die Abwicklung von Serviceaufträgen. Um deutlich zu machen, dass das Dienstrad-Konzept nicht ausschließlich auf E-Bikes anzuwenden ist, hat sich das Unternehmen 2015 dazu entschlossen, die Marke mein-dienstrad.de ins Leben zu rufen. Der Name ist zwar neu, die Ansprechpartner sind jedoch dieselben. Einen Leasingrechner und weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.mein-dienstrad.de.


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Sep01

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