Die Vorsitzenden des parlamentarischen „Wissenschaftsausschusses“ in der Hochschule Bremen zu Gast
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Susanne Grobien (CDU) und Arno Gottschalk (SPD) informieren sich über aktuelle hochschulpolitische Fragen
„Ständige Konferenz“ nennt die Hochschule Bremen (HSB) ein Gremium aus Rektorat und Dekanaten. Dieser Kreis, der im 14-tägigen Rhythmus aktuelle hochschulinterne Fragen berät, hatte auf seiner jüngsten Sitzung die Leitung des Wissenschaftsausschusses der Bremischen Bürgerschaft zu Gast. Mit der Vorsitzenden Susanne Grobien, CDU-Fraktion, und ihrem Vertreter Arno Gottschalk, SPD-Fraktion, erörterte der Kreis die Umsetzung des Wissenschaftsplans (WP) 2020 des Landes Bremen sowie die Themen Studienerfolgsmanagement, lebensbegleitendes Lernen und die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Thema des Treffens: „Bremen ist eine bedeutende Wissensregion – Wie stärken wir diesen Innovationsmotor für die regionale Entwicklung?“
Die HSB sei ambitioniert und setze den Wissenschaftsplan (WP) zwar aktiv um, erklärte Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey, „jedoch müssen die finanziellen Ressourcen des Landes Bremen stimmig sein – insbesondere unter dem Aspekt der Qualitätssicherung. So gibt es zahlreiche Aufgabenstellungen aus dem WP wie lebensbegleitendes Lernen, das Erschließen neuer Zielgruppen, die Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers oder die schärfere Konturierung der Rolle von Wissenschaft und Unternehmen. Hier muss sich das Land intensiv Gedanken machen über die finanziellen Rahmenbedingungen.“
Am Ende des etwa 90-minütigen Gedankenaustausches kamen alle Beteiligten überein, dass die HSB bei der Umsetzung des WP auf einem guten Weg sei und der Austausch zwischen Politik und HSB fortgesetzt werden solle.
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Apr15