Nominiert für den Deutschen Personalräte-Preis 2019
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10 Gremien sind gesetzt
Für beispielhafte Projekte belohnt die Jury des Deutschen Personalräte-Preises jetzt 10 Gremien mit einer Nominierung. Die bundesweit ausgelobte Auszeichnung wird im Herbst als Gold-, Silber- und Bronze-Preis verliehen. Erstmals wird 2019 ein Sonderpreis für Schwerbehindertenvertretungen im öffentlichen Dienst vergeben. Mit einem weiteren Sonderpreis prämiert die DGB-Jugend beispielhafte Jugend- und Auszubildendenvertretungen und deren Einsatz für jugendliche Beschäftigte und Auszubildende.
Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge des Ortes:
Haupt-Jugend- und Auszubildendenvertretung des Landes Berlin
Personalrat des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, Berlin
Gesamtpersonalrat der Stadt Bremen
Hauptschwerbehindertenvertretung der Polizei Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Jugend- und Auszubildendenvertretung der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und die Bereitschaftspolizei, Eutin
Hauptpersonalrat der Polizei Schleswig-Holstein, Kiel
Gesamtpersonalrat der Landeshauptstadt München
Lehrerhauptpersonalrat beim Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin
Schwerbehindertenvertretung des Jobcenters Kreis Segeberg
Personalrat des Hauptzollamts Singen
Der „Deutsche Personalräte-Preis“ würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien in Deutschland und zeichnet herausragende Projekte aus. Er ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Der Personalrat“ und wird seit 2010 vom Bund-Verlag ausgelobt.
Die Bekanntgabe der Gewinner und die feierliche Preisverleihung erfolgen auf dem „Schöneberger Forum“ am 19. November 2019 in Berlin. Die vom DGB und dem DGB Bildungswerk BUND ausgerichtete Fachtagung befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema Arbeitszeit.
Weitere Informationen zum Deutschen Personalräte-Preis, zu den Nominierten und zu deren Projekten auf www.dprp.de.
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