Telematik-Masterstudenten der TH Wildau erhielten 3. Preis im VDI-Wettbewerb „Mensch und Technik 2016“

Pressemeldung der Firma Technische Hochschule Wildau [FH]

Mathias Lindt und Max Dellüge, aktuell Studenten im Masterstudiengang Telematik der Technischen Hochschule Wildau, erhielten für ihre gemeinsame Projektarbeit „Mit hEarMotion und NAO Roboter Gebärdensprache spielend lernen und anwenden“ den 3. Preis im Wettbewerb „Mensch und Technik 2016“ des VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg (VDI-BV BB). Den Preis, der mit 1.000 Euro dotiert ist, überreichte die Vorsitzende des VDI-BV BB, Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui, am 25. November 2016 auf einer Festveranstaltung in Berlin.

In ihrer Projektarbeit im Rahmen des Moduls „Programmierung eingebetteter Systeme mit C++“ hatten die beiden Telematikstudenten „ihren“ humanoiden Roboter namens „Annabell“ so programmiert, dass er Personen die Gebärdensprache beibringen sowie ausgewählte gesprochene Worte und Sätze mittels Gestiken in die Gebärdensprache übersetzen kann. Die innovative Lösung ist zum Beispiel für den Alltag in der (Alten-)Pflege bestimmt. Sowohl Pflegebedürftige als auch das Pflegepersonal erhalten mit dieser zeitgemäßen Form die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der Gebärdensprache zu vertiefen. Zudem können Betroffene bei sich abzeichnender Gehörlosigkeit die Gebärdensprache rechtzeitig erlernen.

Die Bachelorarbeit wurde an der TH Wildau von Prof. Dr. Janett Mohnke, Fachgebiete Technische Informatik und Mobile Informationssysteme, betreut.

Bereits zum dritten Mal hatte der VDI-BV BB Ingenieurstudentinnen und -studenten Berliner und Brandenburger Hochschulen aufgerufen, sich am Wettbewerb „Mensch und Technik“ zu beteiligen. Ausgezeichnet wurden Projekt- und Abschlussarbeiten, die einen klaren Bezug zum Thema Mensch und Technik aufwiesen.



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Die Technische Hochschule Wildau ist mit mehr als 4.000 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 24 Vollzeit-, zwei duale und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik. Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.


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Nov30

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