Studium an einer Fachhochschule bietet beste Karrierechancen

Studie belegt: besserer Start ins Berufsleben und höheres Gehalt

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

HSB-Rektorin Luckey „Hochschule Bremen ist die Fachkräfteschmiede im Nordwesten – Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bei regionalen Unternehmen ist hoch.“

Für ein Studium an der Hochschule Bremen (HSB) sprechen viele gute Gründe. Darauf weist die HSB aus Anlass der Bewerbungsfrist um einen Studienplatz am 15. Juli hin.

Bundesweit wuchs die Zahl der Studierenden zwischen 2005 und 2015 an den Fachhochschulen/ Hochschulen für Angewandte Wissenschaft um rund 66 Prozent, an den Universitäten um rund 26 Prozent. „Durch die erweiterten Zugangsmöglichkeiten zum Studium, die anwendungs- und praxisorientierte Lehre, die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen in Praxissemestern fördert die HSB erfolgreich den Karrierestart für immer mehr Studieninteressierte. Weitere Argumente insbesondere für einen technischen Studiengang an der HSB sieht Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey in den hervorragenden Vermittlungschancen von Fachhochschul (FH)-Absolventinnen und -Absolventen sowie in den im Vergleich zu Universitäts-Absolventinnen und -Absolventen besseren Verdienstmöglichkeiten.

An Hochschulen für Angewandte Wissenschaften erhalten 54 Prozent aller Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen nach ihrem Abschluss eine unbefristete Stelle. Bei den Master-Studiengängen sind es sogar 60 Prozent, die nach dem Hochschul-Abschluss unbefristet angestellt werden. Dagegen wird nur jede/r dritte Absolvent_in einer Universität nach dem Bachelor unbefristet eingestellt, beim Master ist es nicht einmal jeder vierte. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse einer Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, veröffentlicht vom Bundesministerium für Bildung und Forschung am 9. Juni 2016 (Presseinfo Nr. 062/2016).

Ein weiteres Resultat dieser Studie: FH-Absolventinnen und -Absolventen verdienen in Vollzeit bei ihrer ersten Tätigkeit nach ihrem Studienabschluss besser. Sie erzielen beim Berufseinstieg ein Jahresbruttoeinkommen von 35.100 Euro, an den Unis liegt das Einstiegsgehalt bei durchschnittlich 30.200 Euro. Wer einen Masterabschluss hat, erhält als FH-Absolvent_in im ersten Jahr nach dem Abschluss ein Gehalt von 40.200 Euro, als Uni-Absolvent_in sind es 38.500 Euro.

Rektorin Luckey sieht sich durch diese Ergebnisse in der Positionierung der HSB als praxisorientierte Hochschule für Angewandte Wissenschaften bestätigt. „Die Sicherung des Studienabschlusses und der Beschäftigungsfähigkeit ist ein wesentliches Ziel unseres „Studienerfolgsmanagements“, erklärt Prof. Dr. Karin Luckey. „Besonders in der Studieneingangsphase werden die Weichen gestellt. Mit Einführungsveranstaltungen, kleinen Lerngruppen, Beratung, Tutorien und Mentoring-Programmen erleichtern wir die Orientierung und den Start“. Der Erfolg zeigt sich in den Zahlen: in den dualen Studiengängen hat i.d.R. jeder bereits einen Job sicher. Mehr als die Hälfte, zum Teil bis zu 80% finden nach Abschluss eine Beschäftigung in der Region. Das Fazit der Rektorin: „Die HSB sieht ihre Rolle als Fachkräfteschmiede und als Innovationsmotor für die regionale Entwicklung“.



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Jul12

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