Trauma und Traumafolgestörungen
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Fortbildung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit
In den vergangenen Monaten haben sich Ehrenamtliche mit großem Engagement in die Flüchtlingsarbeit eingebracht. Eine besondere Herausforderung war und ist dabei der Umgang mit belastenden Lebensgeschichten und Erlebnissen der geflüchteten Menschen, die zum Teil vor, während oder nach der Flucht traumatisierende Erlebnisse verkraften mussten. Wie können sich ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer in solch einer Situation verhalten? Welche Hilfe kann den betroffenen Flüchtlingen vermittelt werden? Um diese und andere Fragen geht es in der Tagung für Ehrenamtliche über Trauma und Folgen, die das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN) gemeinsam mit der Region Hannover anbietet.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, am
Samstag, 25. Juni 2016, 11 bis 16 Uhr,
im Haus der Region,
Hildesheimer Str. 18, Hannover,
dabei zu sein und über die Veranstaltung zu berichten. In Vorträgen und Workshops erhalten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Einblicke in die Themen Trauma und Traumafolgestörungen, den Umgang mit traumatisierten Kindern, Familien und Erwachsenen, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, den Einsatz von Dolmetschern und über die Unterstützung für Unterstützende z.B. durch Supervision. Das Programm entnehmen Sie bitte dem Anhang.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Region Hannover
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Jun21