Betreuungsassistenten: Menschlichkeit als Beruf

Pressemeldung der Firma FORUM Berufsbildung

Die Altersdemenz in Deutschland nimmt zu: Jedes Jahr werden rund 300.000 Neuerkrankungen gemeldet. 2050 sollen 3 Millionen Deutsche davon betroffen sein.

Höchste Zeit für eine Pflegereform, die diese Alterserkrankung berücksichtigt und im Januar 2015 endlich in Kraft tritt.

Sie wird vor allem eines mit sich bringen: Neue Jobperspektiven!

Ab 2015 benötigen Pflegeheime und Wohngemeinschaften fast doppelt so viele Betreuungsassistenten wie bisher!

„Betreuungsassistent/in“ – ein menschlicher Beruf Die Aufgabe von Betreuungsassistenten liegt in erster Linie darin, dementiell veränderten Bewohnern die Teilnahme am normalen Alltagsleben zu ermöglichen. Die Betroffenen werden in ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützt, nehmen so stärker am Gemeinschaftsleben teil und erfahren wieder mehr Zuwendung.

Der Einstieg in den Beruf ist schnell und unkompliziert

In vier Monaten bereitet FORUM Berufsbildung die zukünftigen Betreuungsassistenten auf ihre Aufgaben vor. Das beinhaltet sowohl Grundlagen in der Pflege, Ernährung und Kommunikation als auch die Entwicklung von Betreuungskonzepten und der Erwerb von Fachwissen zu Demenz und anderen Alterserkrankungen.

Das anschließende vierwöchige Praktikum in einer Pflegeeinrichtung oder einem Wohnheim ist speziell auf die Betreuung von Demenzkranken ausgerichtet. So werden die Lehrgangsteilnehmer/innen optimal auf die Herausforderungen in der Verrichtung des täglichen Lebens vorbereitet.

Die Zugangsvoraussetzungen sind überschaubar. Zukünftige Betreuungsassistenten müssen neben einem Orientierungspraktikum nur eines mitbringen: Aufrichtiges Interesse und Geduld für Menschen, die den Überblick über ihr eigenes Leben verlieren.

Weitere Informationen zu der Fortbildung bekommen Sie bei

FORUM Berufsbildung

Charlottenstraße 2

10969 Berlin

Tel: 030 / 259 008 -0

E-Mail: info@forum-berufsbildung.de

www.forum-berufsbildung.de

Die nächste Fortbildung startet am 17. November 2014 und kann zu 100% gefördert werden.



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Okt27

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