CEWE erhält Auszeichnung für innovative Ausbildung
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Vom Ausbildungsbeauftragten zum Lernbegleiter
CEWE ist mit dem Innovationspreis „PIA“ (Preis für Innovative Ausbildung) der Nordwest-Zeitung prämiert worden. Von insgesamt 24 Bewerbern hat Europas größter Fotodienstleister den ersten Platz belegt. Bei der Preisverleihung am 20. November in Oldenburg betonte NWZ-Chefredakteur Rolf Seelheim die Bedeutung des Preises: PIA sei ein Forum für erfrischende Ideen, das innovative Ausbildungskonzepte würdigt.
Neues Konzept: Förderung der Ausbilder
Am CEWE Standort Oldenburg werden derzeit 63 Auszubildende in elf Berufen ausgebildet. Nachwuchsförderung ist dem Fotodienstleister sehr wichtig. Sie beginnt im Unternehmen bereits bei der Förderung und Weiterbildung der Ausbildungsbeauftragten. „Wissen kann nur von Wissenden vermittelt werden“, so Andreas Kluge, CEWE Geschäftsführer. „Ausbildung sollte von den Ausbildern als positive Bereicherung des Arbeitsalltags empfunden werden“. Sie heißen deshalb bei CEWE Lernbegleiter und verstehen sich als Partner der Lernenden, nicht als klassische Unterweiser.
Azubis bei CEWE: Lernende mit hoher Eigenverantwortung
Bei dem ausgezeichneten Konzept steht die Selbstorganisation der Lehrzeit im Vordergrund. Die ersten drei Monate verbringen die Lernenden in einer zugeteilten Abteilung. Auf Basis der Lernvereinbarung werden danach Abteilungswechsel, inhaltliche Schwerpunkte und persönliche Vorlieben in Eigenverantwortung und in Abstimmung mit den anderen Lernenden organisiert. Dieses Modell fördert Kreativität und soziale Kompetenz und bereitet die Lernenden auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vor.
Mehr Informationen unter www.cewe.de
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Nov27