Bochumer Studie untersucht das DDR-Bild von thüringischen Schülern

Pressemeldung der Firma Regionalverband Ruhr

Jugendliche haben oft Probleme damit, die Gegebenheiten in der früheren DDR strukturgeschichttlich einzuschätzen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Ruhr-Uni Bochum. Die Befragung unter Thüringer Jugendlichen räumt mit dem Vorurteil auf, dass ostdeutsche Schüler die DDR verklären oder verharmlosen.

Einzelinterviews zeigten zudem, dass bestimmte Begriffe nicht richtig verstanden werden. Rund jeder Fünfte der thüringischen Schüler beantwortete beispielsweise die Frage, ob die DDR eine Diktatur war, mit nein. Bei der Frage, ob es in der DDR freie Wahlen gab, verneinte über die Hälfte dieses Fünftels.

750 Schüler hat Geschichtswissenschaftlerin Kathrin Klausmeier zu ihrem DDR-Bild befragt.



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Nov14

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