Campus der Technischen Hochschule Wildau hat seit heute eine attraktivere Anbindung an sein kommunales Umfeld

Pressemeldung der Firma Technische Hochschule Wildau [FH]

Der Bürgermeister der Stadt Wildau, Dr. Uwe Malich, und der Präsident der Technischen Hochschule Wildau, Prof. Dr. László Ungvári, haben am Donnerstag, dem 11. Juni 2013, mit dem symbolischen Durchschneiden des Bandes eine neugestaltete Verbindung zwischen der Hochschule und der Stadt offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die Querstraße und der daran anschließende Campusplatz zwischen dem S-Bahnhof und der Westhangtreppe setzen städtebauliche Akzente, indem sie als verkehrsberuhigte Zone eine attraktive Sichtachse zwischen verschiedenen Ortsteilen und dem Campus schaffen.

„Das Herz des Campus der TH Wildau ist jetzt erschlossen“, so Bürgermeister Malich. Er informierte darüber, dass über einen Planungs- und Bauzeitraum von rund zehn Jahren insgesamt 4,4 Mio. Euro in den grundhaften Ausbau der Querstraße investiert wurden, davon mehr als zwei Mio. Euro aus Fördermitteln der Europäischen Union und des Landes. Der daran anschließende Campusplatz wurde vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) für rund 220.000 Euro umgestaltet.

„Die Baumaßnahmen haben wesentlich dazu beigetragen, den Campuscharakter unserer Hochschule weiter auszuprägen“, freute sich TH-Präsident Prof. Ungvári. „In den Auf- und Ausbau der TH Wildau wurden seit ihrer Gründung im Jahre 1991 von Land, Bund und EU rund 150 Mio. Euro investiert.“ Der Platz direkt vor dem S-Bahnhof ist als ein Ort der Kommunikation zwischen Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt konzipiert, mit Tischen und Bänken, Bäumen und Grünanlagen.

„Insgesamt geben wir für die Erschließung und Gestaltung der Außenanlagen auf dem Campus 14 Mio. Euro aus“, informierte Grit Steinhagen vom BLB. Diese Baumaßnahmen sind Teil des bisher größten Hochschulbauprojektes des Landes Brandenburg mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 38 Mio. Euro, mit dem seit 2011 ein neuer Campusbereich vor allem für die ingenieurtechnische Lehre und Forschung entsteht. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.



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Jul12

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