71 Azubis starten bei der SBK ins Berufsleben

Siemens-Betriebskrankenkasse bietet Einsteigern attraktive Ausbildungswege

Pressemeldung der Firma SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse)

71 junge Menschen starten zum 1. August bei der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ins Berufsleben – 62 junge Frauen, neun Männer. Mit einem Azubi-Anteil von über 11 Prozent an der Gesamtbelegschaft und einer Übernahmequote von 91,5 Prozent gehört die SBK zu den ausbildungsintensiven Organisationen.

Die SBK bietet jungen Leuten vielfältige Ausbildungswege: 61 angehende Kollegen haben sich für einen Klassiker im Gesundheitswesen entschieden: Sie beginnen eine Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten mit der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung – in der Branche werden sie kurz „Sofa“ genannt. Zwei Azubis lassen sich dieses Jahr zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Gesundheitswesen ausbilden. Acht junge Leute absolvieren eine duale Ausbildung: Sie durchlaufen parallel zur Ausbildung ein Bachelor-Studium und haben nach viereinhalb Jahren zwei Abschlüsse: die Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten sowie einen Studienabschluss in Gesundheitsökonomie oder Betriebswirtschaft.

Attraktiver Ausbilder

Egal ob mit oder ohne Studium – Azubis bei der SBK dürfen bereits in einem frühen Stadium der Ausbildung Verantwortung übernehmen. Einsätze in den verschiedenen Bereichen der Krankenkasse machen den Alltag zudem abwechslungsreich. Ein attraktives Paket für viele junge Leute, das zeigen auch die Interessentenzahlen: Knapp 5.000 Schulabgänger haben sich um die Ausbildung beworben, die im August 2013 bei der SBK beginnt. Bei den Bewerbern legt die SBK viel Wert auf einen guten Schulabschluss, eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und ein Gespür für die Belange der Kunden. Das ist wichtig, weil der Arbeitsalltag als „Sofa“ nicht aus grauer Versicherungstheorie besteht. Im Vordergrund stehen bei der SBK immer der Kontakt mit den Versicherten und die Aufgabe, diese so schnell und persönlich wie möglich zu betreuen.

Frauenquote kein Problem

Das Gesundheitswesen ist eine Frauendomäne: Rund drei Viertel des Personals im Gesundheitswesens sind weiblich.1 Auch die aktuellen Zahlen der SBK spiegeln diesen Trend wider: Circa zwei Drittel der Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz stammen von jungen Frauen, 62 der 71 angehenden Azubis sind weiblich. Die Frauenquote ist damit bei der SBK kein Thema.

Gute Zukunftsaussichten

Für die Mehrzahl der Azubis geht der Weg nach der Ausbildung auch bei der SBK weiter. 91,5 Prozent der Auszubildenden können 2012 übernommen werden. Dabei liegen die SBK-Azubis bei den Abschlussprüfungen stets über dem Durchschnitt: 2012 schlossen sie im Mittel mit der Note 2,0 ab. Die neuen Sozialversicherungsfachangestellten, Kaufleute, Gesundheitsökonomen und Betriebswirte haben bei der SBK umfangreiche Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, sind jedoch auch in verwandten Branchen gefragte Fachleute.

1 Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonal 2011.



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Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen und betreut über 100.000 Firmenkunden in Deutschland - mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in über 100 Geschäftsstellen. Seit über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch immer im Mittelpunkt. Sie unterstützt heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. So hat die SBK 2013 den Deutschen Servicepreis erhalten und wurde zum zweiten Mal in Folge "Deutschlands beliebteste gesetzliche Krankenkasse". Beim Kundenmonitor Deutschland belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2013 platzierte sich die SBK im Wettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber" ebenfalls zum sechsten Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen.


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Jul03

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