Diskussionsveranstaltung veranschaulicht Logistik-Kompetenz der Hochschule Bremen

Hohe Expertise und hervorragende technische Ausstattung

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

Unter dem Motto: „Chancen der Simulation“ diskutierten am 16. April 2013 mehr als 40 Vertreter verschiedenster Unternehmen, Institutionen und Hochschulen im Kartensaal an der Werderstraße. In kurzen Referaten wurde die interdisziplinäre Leistungsstärke der Hochschule Bremen aufgezeigt: Die Professorin Dr. Bärbel Koppe (Wasserbau) sowie die Professoren Dr. Martin Hering-Bertram (Informatik), Dr. Andreas Kraus (Schiffbau und Meerestechnik) und Kapt. Thomas Jung (Nautik) stellten Ihre Institute, Projektergebnisse und Simulationsmöglichkeiten vor. Als Partner der Hochschule präsentierte Prof. Dr. Holger Schütt, Geschäftsführer des Instituts für Seeverkehr und Logistik, dessen Kompetenz in der Logistik-Simulation. Prof. Dr. Ulrich Malchow schließlich, Sprecher des Forschungsclusters Seefahrt 2040, stellte die Aktivitäten seines Bereichs dar.

Die interdisziplinären Möglichkeiten der Simulation an der Hochschule Bremen bewerteten die Teilnehmer ausgesprochen positiv und vielversprechend. Die Themenpalette reicht von der Erfassung naturräumlicher Daten, die von verschiedenen Disziplinen genutzt werden können, bis zur Weiterentwicklung des Faktors Mensch durch Training und Weiterbildung mit Unterstützung der Simulation.

Als ein wichtiges verbindendes Kompetenzfeld wurde die Visualisierung von Ergebnissen, Prozessen und Objekten in der Nautik, im Schiffbau und im Wasserbau aufgezeigt. Weitere interdisziplinäre Herausforderungen sind Themen wie der Hydrodynamik und Hydraulik, die Hafen- und Wasserbau, Schiffbau, Meerestechnik und Nautik verbinden. Logistische Prozesse sind mit ihren gesamten komplexen Systemzusammenhängen zu betrachten, die wiederum die unterschiedlichsten Fachgebiete integrieren. Die Hochschule Bremen verfügt in den genannten Disziplinen über hohe Expertise und hervorragende technische Ausstattung, die der Simulation verschiedenster Forschungs- und Anwendungsfelder dienen. In gemeinsamen Forschungs- und Technologietransfer-Projekten werden diese Kompetenzen zukünftig fakultätsübergreifend weiter entwickelt, und Forschung und Technologietransfer werden neue Impulse erhalten.



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Apr19

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