Meisterfeier 2012 der Handwerkskammer Mannheim: Tschischka beglückwünscht 509 neue Handwerksmeister aus 18 Berufen

Kammerpräsident Tschischka: "Mittelstand Erfolgsmodell" / "Wuchern Sie mit dem Pfund Ihres Wissens und Könnens"

Pressemeldung der Firma Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Im Rahmen der Großen Meisterfeier 2012 hat der Präsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Walter Tschischka, vor über 1.800 Gästen im Mozartsaal des Mannheimer Kongresszentrums Rosengarten 509 neue Jungmeisterinnen und Jungmeister aus 18 Berufen im Handwerk begrüßt. Er machte ihnen Mut und bezeichnete den Meisterbrief als „Ausweis hoher Qualität“.

In seinen Ausführungen charakterisierte der Mannheimer Kammerpräsident den Mittelstand als Erfolgsmodell und bezeichnete ihn als „Synonym für Stabilität, Innovation und internationale Wettbewerbsfähigkeit“.

Das Handwerk zeichne den persönlich haftenden Unternehmer aus, der mit engen persönlichen Bindungen an Mitarbeiter und Auszubildende tief in der Region verwurzelt sei. Darin liege auch der Grund, warum Deutschland die Krise der vergangenen Jahre so schnell überwinden konnte. Neben der Verantwortungskultur im Handwerk habe auch eine besondere mittelständische Finanzierungskultur das Handwerk geprägt, die bankenorientiert und regional über das Hausbankensystem angelegt sei und langfristige Vorhaben im Auge habe.

Als eine weitere Stärke des Mittelstands erkannte Tschischka das duale Ausbildungssystem als Garant für die hohe Qualifikation der Fachkräfte und die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft.

Tschischka wörtlich: „Verantwortungsbereitschaft, eine hervorragende Ausbildung und Innovationsfähigkeit haben dazu geführt, dass sich kleine Betriebe über die Jahre und Generationen zu dem stabilen Mittelstand entwickeln konnten, der Deutschland heute auszeichnet“.

Den Jungmeisterinnen und Jungmeistern zugewandt, sah er eine gute Zukunft für sie, weil sie „diejenigen sind, die maßgeblich für Ausbildung und Beschäftigung sorgen, Betriebe gründen, für individuelle Lösungen stehen und Verantwortung für das übernehmen, was sie leisten und wie sie es leisten“.

Nunmehr sei es an ihnen, mit „dem Pfund ihres Wissens und Könnens“ zu wuchern“, ermunterte er die Meister des Jahrgangs 2012 abschließend.



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Dateianlagen:
    • Gruppenbild der neun besten Jungmeister und Jungmeisterinnen des Jahrganges 2012 zusammen mit Kammerpräsident Walter Tschischka (2.v.links), den Vizepräsidenten Alois Jöst (1.v.rechts) und Martin Sättele (1.v.links) sowie Christian ‘Chako’ Habekost (stehend 3.v.rechts), Foto: Fotostudio Thomas


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Nov12

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