Matschie: „Thüringer Energieforschung leistet wichtigen Beitrag für die Energiewende“
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Anlässlich der Vorstellung des neuen Forschungszentrums für Energie und Umwelt (CEEC) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unterstreicht Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie: „Eine der großen Herausforderungen der Energiewende ist die Frage der Speicherung von Energie. Hier gibt es dringenden Forschungsbedarf. Deshalb habe ich vor einem Jahr die Forschungsinitiative ‚E hoch 4‘ auf den Weg gebracht. Das in Deutschland einzigartige Zentrum für Energie und Umweltchemie in Jena ist ein zentraler Baustein dieser Initiative.“
Das Forschungszentrum für Energie und Umwelt (CEEC) ist eine Kooperation der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Instituts für Keramische Technologien und Systeme Hermsdorf/Dresden. Neben dem CEEC engagieren sich Thüringer Wissenschaftler im Bereich der Energieforschung etwa in der Thüringer Landesgraduiertenschule für Photovoltaik, im Projekt zur Senkung des Energieverbrauchs durch intelligente Stromzähler an der TU Ilmenau oder im Thüringer Innovationszentrum Mobilität in Ilmenau.
„Thüringen stellt sich der Energiewende. Um den Anteil der erneuerbare Energien am Nettostromverbrauch bis 2020 auf 45 Prozent zu erhöhen, investieren wir in die Forschung und stellen 12 Millionen Euro bereit. Dabei setzen wir auf die noch engere Kooperation von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Problemlösung. Ich bin sicher, dass uns so der notwendige Umstieg gelingt“, so Matschie.
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Aug16