Summer Lab „Special Food Technologies“ lockt internationale Studierende an die Hochschule Osnabrück

Sechs Nationen werden gemeinsam neue Lebensmitteltechnologien erkunden

Pressemeldung der Firma Hochschule Osnabrück

Sie kommen aus den USA, Kanada, Mexiko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Dänemark. 14 internationale Studierende werden vom 8. bis zum 20. Juli an der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur in Haste zu Gast sein. Gemeinsam mit Studierenden des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelproduktion (BLP)“ der Hochschule Osnabrück werden sie am International Summer Lab „Special Food Technologies“ teilnehmen.

Dahinter verbirgt sich ein Kursprogramm, das die Hochschule Osnabrück zusammen mit dem Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) anbietet. Am DIL in Quakenbrück werden die Studierenden einige Tage moderne Verfahren der Lebensmitteltechnik und -analytik kennenlernen. Außerdem werden sie selbst Eiscreme, Schokolade und Wurst herstellen. Vom DIL geht es dann an die Hochschule: Im neuen Lehr- und Forschungszentrum Lebensmittelwissenschaften „Schmied im Hone“ findet die Produktion von Backwaren statt. Dort werden die Teilnehmer zudem ihre selbst hergestellten Lebensmittel analysieren. Parallel dazu wird die internationale Gruppe am Caprivicampus Seminare zum Thema Lebensmitteltechnik besuchen.

Das Summer Lab findet zum zweiten Mal statt und kann sich bereits über regen Zuwachs freuen. Im vergangenen Jahr waren neun Studentinnen vom Department of Food Science der United Arab Emirates University in Al Ain, Abu Dhabi, zu Gast. „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr neben dem erneuten Besuch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auch Studierende anderer Nationen in Haste begrüßen dürfen. Nicht nur die Gaststudenten profitieren von den Einblicken, die sie bei uns bekommen. Auch unsere Studierenden erfahren beim Summer Lab viel über die Lebensmittelproduktion sowie den Studien- und Lebensalltag in anderen Ländern“, so Studiendekan Ludger Figura.

Außerdem entstünden durch solche Kontakte oft längerfristige Hochschul-Kooperationen. So waren im vergangenen Jahr bereits einige BLP-Studierende in Abu Dhabi. „Der internationale Austausch ist gerade im Bereich der Lebensmittelindustrie sehr interessant, da schon allein ein heißeres Klima, wie es zum Beispiel in den Vereinigten Arabischen Emiraten vorzufinden ist, ganz andere Herausforderungen an die Produktion von Nahrungsmitteln stellt“, erzählt Organisatorin Jessica Wiertz. Nun dürfen die angehenden Wirtschaftsingenieure gespannt sein, welchen Herausforderungen sich die Lebensmittelproduktion in Kanada, den USA, Mexiko und Dänemark stellen muss und was es Neues von der United Arab Emirates University zu berichten gibt.



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Jul03

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