25. November: „Corporate Social Responsibility – Chance oder Illusion?“
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BIM-Konvent im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft
Bereits zum 18. Mal lädt der Studiengang Betriebswirtschaft / Internationales Management“ (kurz: BIM) der Hochschule Bremen zum jährlichen BIM-Konvent ein. Unter dem Motto: „Corporate Social Responsibility“ wird am 25. November 2011 ab 17:30 Uhr im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft ein interessanter Abend mit Referenten, Studierenden und Lehrenden der Hochschule Bremen und ausländischen Partnerhochschulen geboten. Organisiert wird die Veranstaltung vom 3. Semester des BIM-Studiengangs.
Corporate Social Responsibility (CSR) steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln im einschlägigen Kerngeschäft. Es bezeichnet ein integriertes Unternehmenskonzept, das alle sozialen, ökologischen und ökonomischen Beiträge eines Unternehmens zur freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung beinhaltet, die über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen hinausgehen.
Möglich wurde die Veranstaltung durch die Unterstützung der Unternehmen Sparkasse Bremen, ÖVB, Stute Verkehrs-GmbH, dodenhof, swb, interwall / team neusta, BIONADE sowie der Wolfgang Ritter-Stiftung.
Bereits seit 1988 hat die Hochschule Bremen mit dem BIM-Studiengang ein Studienmodell im Angebot, das den Studierenden eine moderne, praxisorientierte und internationale Ausbildung ermöglicht und einen anerkannten Abschluss vermittelt. Das vierjährige Bachelorstudium integriert zwei Praktika im In- und Ausland und legt Wert auf das Studium von mindestens zwei Fremdsprachen; Englisch, Spanisch, Französisch. Des weiteren werden ökonomische Kenntnisse und kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten vermittelt.
Die BIM-Studierenden absolvieren obligatorisch zwei Semester an einer ausländischen Partnerhochschule, haben aber auch die Möglichkeit, am „2-plus-2-Modell“ teilzunehmen, also zwei Jahre an der Hochschule Bremen und zwei Jahre an einer Partnerhochschule zu studieren.
BIM-Studierende erwerben einen binationalen Hochschulabschluss, wenn sie im Rahmen dieses 2-plus-2-Modells die Hälfte ihres Studiums an einer ausländischen Partnerschule in Spanien, Frankreich, den USA, oder Großbritannien absolvieren.
Die Hochschule Bremen engagiert sich als Mitglied der Deutsch-Französischen-Hochschule / Université-Franco-Allemande (DFH/UFA) und der Transatlantic-Business-School-Alliance (Tabsa).
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